Nachdem am Wochenende (Freitag und Samstag) die großen Möbel und auch kleinere Sachen mit dem 2.8 t Sprinter umgezogen wurden (Danke hier an die zahlreich erschienenen Helfer), habe ich gestern sage und schreibe 3 Küchenschränke aufgehangen! Da ich am Dienstag den ersten Versuch getätigt habe, ergibt sich ein Tagesschnitt von 1 Schrank/Tag. Und wer war Schuld? Die Schlagbohrmaschine ... denn die hat bei 2 Zentimeter in der Wand keinen Millimeter Vorstoß mehr getan. Tja, wozu hat man Freunde, die einen Bohrhammer haben (Und zum Glück wusste ich, dass es etwas besseres als Schlagbohrmaschinen gibt)?
Aber da man nach 20:00 ja nicht mehr im Haus arbeiten darf (verständlich), musste ich vorgestern tatenlos bleiben. Der Bohrhammer ging dann gestern durch die Wand wie ein Messer durch Butter.
Danach habe ich noch den Sperrmüll mit Freunden raus getragen, was eine Freude für die Nachbarn war, denn die haben sich gleich bedient. Meine 4 Autoreifen habe ich dabei auch an den Mann gebracht. Bei etwa 8 mm Profil fast kein Problem.
An den restlichen beiseite gelegten Sachen haben sich meine 2 Helfer auch noch bedienen können.
Dann muss jetzt nur noch gestrichen werden (wenn der Kleinkram dann aus der Wohnung ist):
Die 2 Wohnzimmer (wenigstens ein paar Wände)
Dinas Zimmer
Küche.
Im Flur auch (min. eine Wand).
Den Rest lassen wir mal, denke ich.
Telefon und Internet haben wir noch nicht in der neuen Wohnung. Mal sehen, ob das am angedachten Termin der Gesellschaft (nicht Magentafarben) klappt.
Mein Tagesrhythmus ist jetzt ein ganz anderer geworden. Nach dem heimkommen wird jetzt der Magen knurren gelassen und gearbeitet (Handwerkliche Arbeit) bis 20:00, und danach gegessen.
Bis jetzt war alles anstrengend genug und ich hoffe, in den nächsten 10 Jahren nicht auf dumme Gedanken zu kommen, und wieder X EUR auf den Sperrmüll/ins Altpapier kloppen zu müssen. Aber ich glaube, wir brauchen noch mal eine Ausmistaktion. Irgendwann nächstes Jahr.
